Sie für mich gewonnen
Ich heisse Corinna und hatte vor Tagen schon mal eine Story hier gepostet. Ich konnte, oder besser gesagt ich wollte dies nicht für mich behalten, und so erzählte ich das meiner Freundin. Sie und ich haben viele Gemeinsamkeiten, aber nur was die Mode und die Freizeit anbelangt. In Punkto Sex und Sexgeschichten hatten wir noch nie was gemacht. Zwar sind wir beide öfters zusammen ausgegangen und haben auch so manch einem jungen Mann mal den Kopf verdreht, aber das wars es auch schon. Wir sind stets immer brav nach Hause gegangen.
Na ja, als ich ihr erzählte, dass ich hier mal was geschrieben habe, veränderte sich ihr Verhalten, ich muss sagen sie war richtig nervös, sah mich mit faszinierenden Augen an und konnte es nicht glauben. Und als ich ihr meine Geschichte vorlass, stand ihr Mund auf „Wie, sowas hast du gemacht ? – Das glaube ich nicht!“ Sie war einfach nur baff. Hier merkte ich, dass ich ihr etwas voraus hatte und fühlte mich überlegen. Klar, sie ist 5 Jahre jünger, dennoch sind wir Frauen ja doch immer bedacht, das wir seriös und standhaft rüber kommen.Wir unterhielten uns auch über den Inhalt der Geschichte. Sie wollte danach unbedingt mit mir in diese Sauna gehen, in der ich die zwei Jungs getroffen habe. Also haben wir uns verabredet und sind den nächsten Samstag dort hin. Ich muss schon sagen, es war ein seltsamer Tag. Immer schauten wir uns nach den Männern um, suchten immer wieder den Blickkontakt und geizten auch nicht mit unseren Rundungen. Es waren zwar einige nette Männer da, aber es kam einfach keiner und wollte mit uns heißen Girls in Kontakt treten. Heute weiß ich dass dies daran lag, dass wir zu lasziv waren und auch so rüber kamen. Das schien das andere Geschlecht einfach abzuschrecken. Und ich denke, für einen Mann im Adamskostüm zwei wohlgeformten Frauen gegenüber zustehen, die ihre Weiblichkeit nur so präsentieren, bewirkt halt einen Blutstau in der Leistengegend. Wir waren einfach zu direkt. Nach dem Saunieren sind wir erst mal in die Stadt gefahren und haben uns einfach mal wieder ein paar Dessous gekauft. Es war ein super toller Einkauf, sie habe ich immer wieder in die Umkleide geschickt und habe ihr Unmengen von Sachen hingehalten, bis sie meinte es reicht jetzt. „Du, ich glaube du willst für dich selber haben das ich mich dir immer wieder heiss zeige. Nicht, dass du nachher noch auf Frauen stehst..“ Ich musste grinsen, wenn sie wüste.. Zuhause angekommen standen wir beide vor meinem Schatz und haben nur so beiläufig erzählt was wir so gemacht haben, den Saunaausflug, das Shoppen und so. Er meinte nur, ich solle ihm doch mal vorführen was so eingekauft wurde. Hier meinte aber meine Freundin, dass es jetzt Ziit wäre zu gehen, und wir sehen uns dann später. An diesem Abend habe ich mich bei meinem Freund sehr hurig gegeben. Da ich selber sehr aufgereizt und rattig war, wollte ich einfach nur schnell gefickt werden um meine Leidenschaft in meinen Lenden zu befriedigen. Das ist aber eine andere Geschichte, was ich aber schreiben wollte ist die Sache mit meiner Freundin.
Am nächsten Tag fuhr ich zu ihr, da sie morgens angerufen hatte und ziemlich aufgelöst war. Bei ihr angekommen platzte es schnell aus ihr heraus. Ihr Mann hatte ihr eine Szene gemacht. Das mit dem gemeinsamen Tag mit der Freundin ginge ihm langsam auf den Zeiger und es kam zu einem Wortgefecht. Er war sauer. Na ja, von seinem Standpunkt aus gerechtfertig, aber hat nicht jede Frau mal das Bedürfnis, aus dem Alltagstrott heraus zu brechen und was für sich zu tun, Ohne Mann? Ich also sie getröstet, nahm sie in die Arme. Und es muste so kommen wie es kam. Ich küsste sie. Ich küsste sie so intensiv und voller Leidenschaft, und sie schmeckte nach immer mehr. Ich wollte sie, wollte sie berühren und auch ihre Haut liebkosen. Sie genoss es, sie lag in meinen Armen wie ein kleines Kuscheltier, ich konnte sie nehmen wie ich es wollte. Weicher als Butter, zarter als die feinste Schokolade. Und ihre Haut machte mich feucht. Ich wollte noch mehr. Ich streichelte ihre Brüste, strich über ihre Schenkel. Auch sie begann sich fallen zu lassen. Dann sagte sie „Du, ich möchte mit dir Sex haben. Ich habe seit gestern so ein schönes Gefühl wenn ich an dich denke. Und als ich gestern die Sachen anprobiert habe, kam es mir vor als ob ich sie für dich gekauft habe.“ Super, ich fühlte mich wohl, sie tat mir selber so gut und dann liebten wir uns. Ich wollte ihr all das geben, wozu ich immer Lust hatte. Sie nur einfach küssen, ihren Duft einatmen, das war mir nicht genug. Ich wollte ihre Perle sehen, sie anfassen und sie mit meiner Zunge liebkosen. Auch sie war fickrig. Sie ließ ihre Hand wandern und schnell fanden die Finger meine Perle. Ich ließ es zu dass sie mich fingerte. Ich musste eine Pause machen. Ich stand ich auf, sonst wäre ich gekommen. Ich sagte, dass wir uns ausziehen sollen. Dann saßen wir nackt auf dem Sofa, ich robbte rüber zu ihr und vergrub meinen Kopf in ihren Schoß, leckte und lutschte an dem was sie mir entgegen hielt. Sie schmeckte nach mehr. Da ich, wenn ich es mir selber mache, immer meine Hand schön tief rein steckte, versuchte ich sie auch mit meiner ganzen Hand zu ficken. Feucht genug war sie ja. Es klappte aber nicht. Sie war einfach noch zu verspannt. Also gut, dann nur soweit wie ich komme, und gleichzeitig ihre Perle mit der Zungenspitze verwöhnen. Es war herrlich, ganz besonders als sie sich verkrampfte. Beide ihrer Hände umschlossen ihre Innenschenkel und ihr Becken machte ruckartige Fickbewegungen, sie stand kurz davor zu kommen. Ich stieß sie heftiger mit den Fingern, saugte was das Zeug hielt an ihrer Perle. Sie griff dann selber zu, rieb wie verrückt die Schnecke, krampfte und entspannte sich im Sekundentakt, doch plötzlich zuckte sie so dolle, dass ihre Schenkel mich fest umschlossen hatten. In dem Moment kam ein Strahl aus ihrer Dose und sie spritzte mächtig ab. Sie kam so heftig, dass sie nur noch grunzte und ihr ein Zucken durch den ganzen Körper ging als ob sie an Strom angeschlossen war. WOW. Es dauerte Sekunden, bis sie wieder bei Sinnen war. Tränen flossen ihr über die Wangen. Ich ließ von ihr ab und nahm sie in die Arme. „Danke“ sagte sie, „das war einfach nur göttlich. Sowas ist mir noch nie passiert, dass ich so gekommen bin. Auch so eine Menge habe ich noch nie an Saft abgegeben. Ein reiner Wahnsinn. Aber bitte erzähl das niemandem. Auch nicht deinem Mann. Bitte.“
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