Die Lesben-WG
Ich war gerade fertig mit dem Abitur und wollte anfangen zu studieren. Dazu musste ich in eine Stadt ziehen, die eine Universität besaß. Ich schaute mir viele Zimmer an, doch es waren fast immer nur Schmuddelbuden zu bekommen, worauf ich keine Lust hatte. Die achte Wohnung die ich mir anschaute war dann eine, wo noch zwei Frauen eine Mitbewohnerin suchten. Ich, Susanna, bin ein Mädchen, das sehr auf ihr Äußeres achtet. Ich habe lange schwarze Haare und meine braunen Augen betonen mein schlankes Gesicht sehr.
Die zwei Frauen musterten mich von oben bis unten und meinten, dass sie sich freuen würden, wenn ich das Zimmer nehme. Mir gefiel der große Raum auch sehr gut und so stimmte ich zu. Ich zog recht schnell ein, damit ich noch etwas Anlaufzeit für mein Studium hatte. Die anderen beiden hießen Franziska und Eileen. Auch sie waren immer stylisch gekleidet und wussten genau, dass sie mit ihren Äußeren die Männer lockten. Doch sie waren nie dabei, sich auch einen auszusuchen. Das war mir ein wenig komisch vorgekommen. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Eines Abends blieben sie zu Hause und wir kamen ins Gespräch. Dabei gestanden sie mir, dass sie lesbisch seien und ich erschrak ein wenig. Doch dann wurde ich neugierig und wollte mehr wissen. Ich stellte tausend Fragen, wie das sei mit Mann und Frauenrolle und alles drum herum. Auch das Thema Sex ließ mir keine Ruhe.So kam es dass sie mich fragten, ob ich nicht einfach mal mitmachen wolle, dann wüsste ich es. Leichte Schamesröte stieg mir ins Gesicht und ich verneinte das. Dabei war ich doch sehr neugierig, aber der Scham war größer. Ich glaube, dass sie das erkannten und sie fingen auf einmal an, sich zu küssen. Ich schaute den beiden gespannt zu, denn ehrlich gesagt erregte es mich. Heiße Zungenküsse gefolgt von einer leichten gegenseitigen Brustmassage ließen mich auf meinem Platz unruhig werden. Ich rutsche nervös hin und her, denn mein Slip füllte sich mit Saft. Die zwei Lesben nahmen nun ihre Hände und zogen sich gegenseitig aus. Die Brustwarzen der beiden standen schon, und als sie sich die Hosen auszogen sah ich, dass beide schön glatt rasiert waren und der Schritt bei beiden schon vor Geilheit glänzte. Franziska legte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Eileen kniete sich davor.
Nun war ich einfach zu geil und neugierig geworden, als dass ich noch hätte zurückrudern können. Dadurch, dass Eileen kurze Haare hatte, hatte ich den besten Ausblick auf Franziskas kleines Fotzenloch, dass nun schon ganz nass war. Sie saugte an ihrem Kitzler und spielte mit ihrem Fickloch. Ich ging hinter Eilen und sah mir ihr Loch an, es öffnete sich schon leicht und der Saft floss langsam hinaus. Ich konnte nicht widerstehen und massierte ihren Hintern, während ich mich auszog. Mein Mund küsste ihren geilen Arsch und langsam wanderte ich tiefer zwischen ihre Beine, damit ich sie schmecken konnte. Eileen und Franziska hörten auf. Sie sagten mir, ich solle mich auf das Sofa legen, was ich auch tat. Eileen fing an mich zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Es war sehr geil. Franziska dagegen setzte sich mit ihrer nassen Muschi auf mein Gesicht und ich merkte, wie ich kaum noch Luft bekam, was mich allerdings richtig antörnte. So leckte ich ihre Muschi und durch ihre Reibungen auf meinem Gesicht war meine Nase direkt an ihrem Kitzler. Franziska kam und ich merkte einen warmen Strahl, der ihr dabei entglitt. Das machte mich so geil, dass es mir auch kam. Beide waren zufrieden und fragten mich, wie es mir gefallen hätte. Ich meinte nur, dass wir das gerne öfter machen könnten. Die Studentenzeit wurde somit eine richtig geile Fickzeit, und wir spielten mit uns in allen Variationen.
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